Aktuelle Mitteilungen


Lokal geht mehr

Optionskommunen werden diejenigen Kommunen (Landkreise und kreisfreie Städte) genannt, die bei der Umsetzung der Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II auf eine rein kommunale Verantwortung setzen. Wenn eine Kommune mit der regionalen Agentur für Arbeit zusammenarbeitet, spricht man von einer gemeinsamen Einrichtung (gE). Bei den Optionskommunen (in Hessen Kommunale Jobcenter (KJC) genannt) spielt es keine Rolle, ob die zuständige Stelle eine eigene Behörde oder eine Unterorganisation einer bestehenden Behörde ist. In den Optionskommunen werden die Stellen, die sich z. B. intensiv um die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Personen kümmern, in der regel "Jobcenter" genannt.

Die hessischen Optionskommunen:



02.11.2022
Main-Kinzig-Kreis: Fahrradkurs für Migrantinnen

Teilnehmerinnen des Fahrradkurses beim Arbeitskreis Asyl in Maintal

27.10.2022
Kreis Groß-Gerau: Jobcenter bildet Nachwuchs aus

Bei der Begrüßungsrunde dabei waren (von links): Nils Pfeffer (Personalstelle), Martin Roß (Integrationsfachkraft und Mentor), Celine Zettl (BASS-Studentin), Alexandra Bolz (Koordinatorin „Ausbildung und Qualifizierung“), Robert Hoffmann (Vorstand), Nadine Vielhaber und Mia Mager (beide BASS-Studentinnen)

04.10.2022
Main-Kinzig Kreis: KCA rekrutiert und qualifiziert Mitarbeitende

Beate Langhammer (vierte von links) mit drei erfolgreichen Absolventinnen des Studiengangs Bachelor of Arts - Public Administration

29.09.2022
Odenwaldkreis: Mit Logistikunternehmen im Gespräch


22.09.2022
Kreis Groß-Gerau: Jobcenter gibt 200 Desktop-PCs ab

Bei der Computerübergabe dabei waren am Donnerstag (von links): Maxim Djakov, Anja Romeika (Initiative Arbeit im Bistum Mainz e.V.), Patrick Friedrich (Fachanleiter im Projekt „Computer für alle“, Initiative Arbeit im Bistum Mainz e.V.), Jascha Solinger (Teamleitung Systemadministration-IT, Kommunales Jobcenter Kreis Groß-Gerau) und Iris Alt (Geschäftsführerin, Initiative Arbeit im Bistum Mainz e.V.).


powered by webEdition CMS