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Schwarz auf Weiß

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07.11.2018Main-Kinzig-Kreis: Susanne Simmler und Gerhard Schultheiß besuchen gemeinsam mit KCA-Jobcenter-Mitarbeitern AQA-Liegenschaft

Klares Bekenntnis zum Standort Nidderau

(v.l.) Michael Krumbe, Vorstand KCA-Jobcenter, Susanne Simmler, Erste Kreisbeigeordnete, Hans-Jürgen Scherer, Geschäftsführer AQA, Gerhard Schultheiß, Bürgermeister Nidderau

Das Jobcenter des Kommunalen Centers für Arbeit (KCA) hat sich in den letzten Wochen personell verstärkt und rüstet sich im Fallmanagement für kommende Herausforderungen bei der Integration von Arbeitsuchenden in den Arbeitsmarkt. Um die neuen Kolleginnen und Kollegen, die teilweise von der Johanniter Unfall-Hilfe Hanau stammen, auf ihre zukünftigen Aufgaben optimal vorzubereiten, durchlaufen diese in der KCA-Zentrale in Gelnhausen eine mehrwöchige berufsbegleitende Einarbeitung. Elementarer Bestandteil war eine Rundfahrt an die Standorte der Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) in Gründau-Rothenbergen, Gelnhausen, Nidderau und Hanau. „Die AQA ist als kreiseigener Maßnahme-Träger unser wichtigster Partner, wenn es darum geht, Menschen fit für den Arbeitsmarkt zu machen“, erläutert Michael Krumbe, Vorstand des KCA-Jobcenters. „Natürlich sollen unsere neuen Fallmanagerinnen und Fallmanager das breite Angebot an Maßnahmen und Qualifizierungen nicht nur aus Broschüren kennen, sondern in der Praxis erleben.“

Hans-Jürgen Scherer, Geschäftsführer der AQA, pflichtet bei: „Wir öffnen unsere Tore herzlich gerne für die Kolleginnen und Kollegen des KCA. Gerade auf die Schnittstelle zwischen Fallmanagement und Bildungsträger kommt es an, wenn die individuelle Integrationsstrategie erfolgreich sein soll.“ Susanne Simmler, die in Personalunion sowohl Vorsitzende des KCA-Verwaltungsrates als auch des AQA-Aufsichtsrates ist, begrüßt die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit der beiden Kreis-Töchter. Um ihrer Wertschätzung Ausdruck zu verleihen, kam sie am 25. Oktober eigens nach Nidderau und suchte mit den Handelnden beider Akteure das Gespräch. „Ich halte es für eine hervorragende Idee, dass Sie sich persönlich ein Bild von den verschiedenen Maßnahmen machen, nur so wissen Sie später, wovon Sie reden, wenn Sie Ihre Klienten hierher schicken“, meint die Sozial-Dezernentin, die ihren Besuch mit einem klaren Bekenntnis zum Standort Nidderau verknüpfte. Daher hatte sie zu dem Termin auch den Nidderauer Bürgermeister Gerhard Schultheiß eingeladen. In Nidderau verwertet die AQA Elektro-Altgeräte und gewinnt so Rohstoffe wie Kupfer. Dabei ist sie ein wichtiger Partner der Abfallwirtschaftsbetriebe des Main-Kinzig-Kreises sowie der 29 Städte und Gemeinden. Klientinnen und Klienten des Kommunalen Jobcenters arbeiten in Nidderau an unterschiedlichen Stellen. Sie zerteilen beispielsweise Elektronikgeräte oder fahren mit auf den AQA-LKW, die kreisweit Elektronikschrott und Elektro-Großgeräte von Privatpersonen und Unternehmen einsammeln. „Die Stadt Nidderau freut sich, dass die AQA mit einem so wichtigen und großen Standort hier präsent ist“, hob Bürgermeister Schultheiß hervor, der in Aussicht stellte, die Zusammenarbeit zwischen seiner Kommune und der Kreis-Gesellschaft in Zukunft noch deutlich vertiefen zu wollen. Mit einem Augenzwinkern bot er der Vizelandrätin an, im Falle der Auskreisung Hanaus gerne noch weitere kreiseigene Institutionen beherbergen zu wollen. „Hier sind noch vier Hektar frei.“


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